Website Quality Certification für VON POLL IMMOBILIEN

Website Quality Certification für VON POLL IMMOBILIEN

WQCFrankfurt, 24. Februar 2016. Soeben erhielt VON POLL IMMOBILIEN eine weitere Auszeichnung: Für seinen Website-Auftritt verlieh Leading Real Estate Companies of the World® (LeadingRE), das globale Netzwerk erfolgreicher Maklerunternehmen, dem Immobilienvermittler das Zertifikat WQC (Website Quality Certification) für überzeugendes Design und hervorragende Funktion. Die Website des Unternehmens erhielt die Auszeichnung nach der Prüfung verschiedener Kriterien, dazu gehörten Anwenderfreundlichkeit, Design und Inhalt, Interaktions-Möglichkeiten, Kundenservice und Performance auf mobilen Endgeräten. LeadingRE lässt im Rahmen der WQC alle zwei Jahre die Webauftritte seiner über 500 Partner weltweit testen.

Die WQC wird exklusiv unter den Partnern von LeadingRE vergeben und legt strenge Maßstäbe an deren Web-Auftritt an. Die Kriterien der Überprüfung basieren auf den jährlich zu beobachtenden neuesten Internetmarketing-Strategien weltweit und den aktuellen Anforderungen der Nutzer. Alle zwei Jahre muss die Zertifizierung neu vorgenommen werden. Die Untersuchung wurde durch die auf die Immobilienbranche spezialisierte Internet- und Social-Marketing-Agentur Virtual Results LLC durchgeführt.

Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter, sieht die Auszeichnung als Bestätigung der Online-Strategie seines Unternehmens: „Es ist sehr wichtig, im Zeitalter der Digitalisierung und bei den ständigen Veränderungen in der Online-Welt am Ball zu bleiben. Unsere Website ist unsere Visitenkarte und zugleich starkes Marketing-Tool. Die Auszeichnung WQC betätigt uns, dass wir sowohl im Hardwarebereich als auch bezüglich der Inhalte mit unseren stets aktuellen Immobilienangeboten und den weiteren Inhalten richtig liegen und dass die Nutzer unseren Webauftritt vom Erscheinungsbild bis hin zur Navigierbarkeit sehr schätzen.“

 

Über die von Poll Immobilien GmbH

Die von Poll Immobilien GmbH hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von Wohnimmobilien in bevorzugten Lagen, ebenso aber von Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Die Geschäftsleitung des Unternehmens bilden Beata von Poll, Daniel Ritter und Sassan Hilgendorf. Mit mehr als 200 Shops und über 800 Mitarbeitern ist VON POLL IMMOBILIEN in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien sowie Kroatien vertreten und damit eines der größten Maklerunternehmen Europas. Durch eine konsequente Expansionsstrategie befindet sich das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs.

Der Capital Makler Kompass zeichnete VON POLL IMMOBILIEN im Oktoberheft 2015 mit Bestnoten aus. Im bundesweiten Vergleich der Maklerleistungen in 50 Städten erzielte das Unternehmen mit 26 Fünf-Sterne-Bewertungen mit großem Abstand die Spitzenposition.

VON POLL IMMOBILIEN legt Marktbericht Mainz vor

VON POLL IMMOBILIEN legt Marktbericht Mainz vor

Frankfurt, 21. März 2016. Mainz wächst. Allein in den Jahren 2011 bis 2015 hat die Domstadt fast 6.000 Einwohner hinzugewonnen. Auf dem Wohnimmobilienmarkt beobachtet VON POLL IMMOBILIEN entsprechend einen großen Nachfrageüberhang und steigende Preise. Die Details finden sich im frisch erschienene Marktbericht des Maklerunternehmens mit Sitz in Frankfurt am Main.

Für ein freistehendes Ein- oder Zweifamilienhaus in Mainz konnten 2015 in Premiumlagen zwischen 550.000 und 1,2 Million Euro realisiert werden. Im Jahr 2014 lag diese Preisspanne noch zwischen 450.000 und einer Million Euro. Zu den Premiumlagen gehören beispielsweise das Waldvillengebiet in Gonsenheim oder die zentralen Lagen in der Oberstadt sowie in direkter Rheinnähe wie an der Uferstraße. Eigentumswohnungen waren 2015 in solchen Lagen für 2.900 bis 4.100 Euro pro Quadratmeter zu haben, im Vergleich zu 2014 ebenfalls ein deutlicher Anstieg. Damals bewegten sich die Preise zwischen 2.200 und 3.500 Euro pro Quadratmeter. Auch in den guten und mittleren Wohnlagen registriert VON POLL IMMOBILIEN Preisanstiege. Für eine Doppelhaushälfte oder ein Reihenhaus in mittlerer Lage wie beispielsweise in Bretzenheim wurden 2015 zwischen 230.000 und 300.000 Euro gezahlt. 2014 lag die Preisuntergrenze noch bei 200.000 Euro.

Weiterhin stehen die Toplagen im Fokus der Käufer. Aufgrund der steigenden Preise werden aber vor allem für Familien auch die äußeren Stadtgebiete immer interessanter. Für die Zukunft gehen Gabriele Wilde-Schlaak und Kim Schlaak, Geschäftsstelleninhaberinnen der beiden VON POLL IMMOBILIEN-Shops in Mainz, davon aus, dass die Nachfrage weiter das Angebot übersteigen wird. „Die gestiegene Neubautätigkeit reicht nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Darüber hinaus beobachten wir vor allem in zentralen Lagen, dass Eigennutzer immer mehr mit Kapitalanlegern um den begehrten Wohnraum konkurrieren. Immobilien, deren Lage oder Ausstattung nicht den aktuellen Trends entsprechen, werden aber trotz hoher Nachfrage nicht für jeden aufgerufenen Preis verkauft.“

Über die von Poll Immobilien GmbH

Die von Poll Immobilien GmbH hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von Wohnimmobilien in bevorzugten Lagen, ebenso aber von Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gewerbeimmobilien. Die Geschäftsleitung des Unternehmens bilden Beata von Poll, Daniel Ritter und Sassan Hilgendorf. Mit mehr als 200 Shops und über 800 Mitarbeitern ist VON POLL IMMOBILIEN in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien sowie Kroatien vertreten und damit eines der größten Maklerunternehmen Europas. Durch eine konsequente Expansionsstrategie befindet sich das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs.

Der Capital Makler Kompass zeichnete VON POLL IMMOBILIEN im Oktoberheft 2015 mit Bestnoten aus. Im bundesweiten Vergleich der Maklerleistungen in 50 Städten erzielte das Unternehmen mit 26 Fünf-Sterne-Bewertungen mit großem Abstand die Spitzenposition.

Kontakt VON POLL IMMOBILIEN Mainz:
Gabriele Wilde-Schlaak und Kim Schlaak
Geschäftsstelleninhaberinnen
Rheinstraße 33
D-55116 Mainz

Art-Invest Real Estate erwirbt Bürohausensemble in Hamburg von AEW Europe

Art-Invest Real Estate erwirbt Bürohausensemble in Hamburg von AEW Europe

Köln, 08.03.2016. Art-Invest Real Estate hat ein Bürohausensemble mit zwei Büroobjekten in der Admiralitätsstraße 59 und 60 in der Hamburger City von AEW Europe erworben. Über den Ankaufspreis haben die Transaktionsparteien Stillschweigen vereinbart. AEW Europe konnte die Objekte bereits nach einer deutlich verkürzten Haltezeit von nur 14 Monaten zielkonform aus seinem Value-Added Spezialfonds „AEW Europe Value Investors“ veräußern.

Die Immobilien liegen in einer aufstrebenden Lage Hamburgs und stellen die Verbindungsachse der Fleetinsel zum Hafen dar. Die Gebäude wurden 1987 fertiggestellt und bieten auch kleinteilige Vermietungsmöglichkeiten auf insgesamt rund 7.600 m² mit 96 Stellplätzen. Es bestehen langfristige Aufwertungspotentiale unter anderem durch eine Modernisierung der Objekt- und Flächenqualitäten.

Der Erwerb erfolgte für ein von Art-Invest betreutes Individual-Sondervermögen. Grossmann & Berger war vermittelnd in den Transaktionsprozess eingebunden. Die UniCredit Bank stellt die langfristige Finanzierung der beiden Objekte.

„Die beiden Büroobjekte bieten mit ihrer zentralen Lage gute Voraussetzungen, über langfristige Asset Management-Maßnahmen weitere Wertschöpfungspotentiale zu heben“, so Theja Geyer, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung in der Niederlassung Hamburg.

Art-Invest Real Estate ist eine Immobilien-Investment- und Managementgesellschaft, die in Liegenschaften mit Wertschöpfungspotential in guten Lagen großer Städte investiert. Der Fokus liegt auf den deutschen Metropolregionen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln/Bonn, München sowie Stuttgart. Über die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft wurden bereits neun Sondervermögen für institutionelle Anleger wie Versorgungswerke und Stiftungen aufgelegt.

AEW Europe ist mit rund € 18,1 Mrd. verwaltetem Immobilienvermögen einer der führenden Immobilien-Investmentmanager mit zehn Büros in Europa und über 280 Mitarbeitern. Die AEW Gruppe verwaltet ein Immobilienvermögen in Höhe von € 49,5 Mrd. weltweit.

Kontakt:
Art-Invest Real Estate
Immo von Homeyer
Im Mediapark 8 | 50670 Köln
Telefon: +49 221 | 270 579 59
E-Mail: IvonHomeyer@art-invest.de

LEG Immobilien AG erwirbt Portfolio mit rund 9.600 Wohneinheiten von der Deutsche Annington Immobilien SE

LEG Immobilien AG erwirbt Portfolio mit rund 9.600 Wohneinheiten von der Deutsche Annington Immobilien SE

Düsseldorf/Bochum: 9. Oktober 2014 – Die Deutsche Annington Immobilien SE als Verkäufer und eine Tochtergesellschaft der LEG Immobilien AG als Käufer haben heute einen Vertrag über eine Portfoliotransaktion von rund 9.600 Wohneinheiten unterzeichnet. Das Portfolio stellt den Verkauf eines Teilbestands des ehemaligen Vitus-Portfolios dar und umfasst die Bestände in Nordrhein-Westfalen. Die Deutsche Annington hat den Erwerb des Vitus-Portfolios zum 1.10.2014 vollzogen. Einschließlich der Transaktionskosten liegt die Gesamtinvestition für die LEG bei 484 Millionen Euro. Die Transaktionskosten umfassen unter anderem eine Übernahme der anteiligen Refinanzierungskosten.

Die Vereinbarung wirkt sich positiv für beide beteiligten Unternehmen aus. Die Deutsche Annington kann den Verkaufserlös effizienter einsetzen und verbessert ihre deutschlandweite Portfoliostruktur. Die LEG kann konsequent die Skaleneffekte und die Bewirtschaftungskompetenz in der Kernregion NRW ausnutzen und somit die wertgenerierende Wachstumsstrategie beschleunigt umsetzen.

Das Portfolio verteilt sich über verschiedene Standorte in NRW mit Mönchengladbach, Wuppertal und Leverkusen als den wichtigsten lokalen Märkten. Die Top 6 Standorte machen einen Anteil von 88 Prozent aus. Die aktuelle annualisierte Nettokaltmiete liegt bei rund 35 Millionen Euro, die Miete pro qm auf einem entwicklungsfähigen Niveau von 4,76 Euro und der Leerstand bei 3,9 Prozent, was den stabilen Charakter des Portfolios unterstreicht.

Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien AG, führt aus: „Mit dem Erwerb des Portfolios können wir klar demonstrieren, dass wir unsere wertgenerierende Akquisitionsstrategie und die Steigerung der Effizienz weiter entschlossen umsetzen. Die LEG hat mit insgesamt rund 19.000 angekauften Einheiten seit dem Börsengang ihr Wachstumsziel von 10.000 Einheiten bis Jahresende 2014 deutlich übertroffen. Wir werden auch zukünftig die Marktstellung unserer Bewirtschaftungsplattform ausbauen und die Chancen für wertsteigernde Akquisitionen konsequent nutzen.“

Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Annington Immobilien SE: „Mit dem Verkauf unterstreichen wir die Ernsthaftigkeit unseres aktiven Portfoliomanagements. Dazu gehört auch, Einheiten oder kleinere Teile des Portfolios abzugeben, wenn sie nicht perfekt in unser Portfolio passen. Unabhängig vom Kauf der nordrhein-westfälischen Vitus-Wohnungen durch die LEG werden wir unsere Bestände in NRW im Sinne unserer Kunden verstärken und weiterentwickeln.“

Nach kartellrechtlicher Zustimmung wird mit einem Vollzug der Transaktion bis Ende Oktober 2014 gerechnet.

LEG Immobilien AG, Bereich Unternehmenskommunikation, Leitung: Marion Eisenblätter Hans-Böckler-Straße 38, 40476 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 45 68-325, Fax 02 11 / 45 68-500, marion.eisenblaetter@leg-nrw.de http://www.leg-nrw.de, Vorstand: Thomas Hegel (Sprecher), Eckhard Schultz, Holger Hentschel Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf, Registergericht: Düsseldorf HRB 48990

Ansprechpartner:
LEG Immobilien AG
Marion Eisenblätter
Pressesprecherin
Telefon: +49 211 45 68-325

Immobilienpreise 2014 steigen nur noch verhalten – Prognose von immoverkauf24

Immobilienpreise 2014 steigen nur noch verhalten – Prognose von immoverkauf24

Die Immobilienpreise in Deutschland werden nach 3 Jahren starken Anstiegs in 2014 erstmals moderater steigen. Dies ist das Ergebnis der Marktanalyse und Prognose von immoverkauf24, dem deutschen Beratungsportal für den Immobilienverkauf.

Starke regionale Preisunterschiede bleiben bestehen

Dr. Niels Jacobsen, Geschäftsführer des Serviceportals http://www.immoverkauf24.de: “Insgesamt rechnen wir mit einem Preisanstieg von 3% für Wohnimmobilien in Deutschland, d.h. einem Wert, der leicht über der Inflationsrate liegt, aber unter dem Anstieg der Vorjahre. Höhere Preise erwarten wir vor allem in Großstädten, da der Trend zum Wohnen in der Stadt anhält und jetzt schon absehbar ist, dass 2014 nicht genug Wohnungen gebaut werden können, um den Nachfrageüberhang zu befriedigen.”

Mit überdurchschnittlichen Preiszuwächsen ist auch in mittelgroßen, wirtschaftsstarken Städten wie Ingolstadt, Wolfsburg oder Augsburg zu rechnen, sowie in attraktiven Studentenstädten wie Freiburg, Regensburg oder Kiel. Diese Städte sind nicht nur bei jungen Leute beliebt, sondern auch bei Kapitalanlegern, denen Großstädte zu teuer geworden sind.

Besonders gefragte Städte in 2014 – Prognostizierter Preisanstieg

Stadt erwarteter Preisanstieg 2014 gegenüber Vorjahr Trends 2014
Berlin 8 % starker Preisanstieg vor allem im Zentrum von Berlin
Hamburg 7 % Überproportional viele Neubauwohnungen kommen auf den Markt
Düsseldorf 9 % Hohe Nachfrage nach Eigentumswohnungen – zu wenig Neubau
Frankfurt am Main 8 % Preisanstiege in allen Segmenten – Innenstadt und Vordertaunus bleiben gefragt
München 9 % Kaum verkaufswillige Eigentümer, Preisanstiege bis ins Umland
Nürnberg 9 % Starke Nachfrage bei Einfamilienhäusern
Freiburg 13 % Weiterer Preisanstieg durch starken Zuzug aus anderen Bundesländern
Regensburg 12 % Studenten und junge Arbeitskräfte treiben Preise in die Höhe
Kiel 10 % Starke Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern und Einzimmerwohnungen

Quelle: immoverkauf24 GmbH

Auf leicht rückläufige Preise müssen sich Eigentümer von Immobilien in ländlichen Regionen einstellen, insbesondere wenn die Region kein ausgesprochenes touristisches Ziel darstellt und mit rückläufigen Einwohnerzahlen zu kämpfen hat (z.B. Erzgebirge oder Thüringer Wald).

Zinsentwicklung dämpft weitere Preissteigerungen

Dass die Preise nicht jedes Jahr explodieren können, hängt auch mit der Zinsentwicklung zusammen. In den letzten Jahren waren die Zinsen rückläufig und haben maßgeblich zum Immobilienboom beigetragen. Der Zyklus sinkender Zinsen dürfte aber in 2014 beendet sein. So prognostizieren die deutschen Kreditinstitute einen Anstieg der für Immobiliendarlehen relevanten langfristigen Zinsen von 0,2% bis 0,4% für 2014. Kein Drama für Immobilienkäufer, aber auch ein geringer Anstieg verteuert die Finanzierungskosten und kann sich preisdämpfend auswirken.

Starker Immobilienfokus bei Kapitalanlegern kann sich auch wieder verschieben

In den letzten 2-3 Jahren haben nicht nur deutsche Kapitalanleger, sondern auch ausländische Investoren Eigentumswohnungen, Wohnungspakete oder Mehrfamilienhäuser gekauft und die Preise in die Höhe getrieben. Beispiel: Heute muss ein Anleger für ein Mehrfamilienhaus in Berlin das 18 bis 25-fache der Nettojahreskaltmiete bezahlen. Unter Berücksichtigung von Finanzierungskosten, Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten bleibt praktisch keine Rendite übrig. Teilweise werden sogar negative Renditen erzielt. Dr. Niels Jacobsen: “Im Kapitalanlagebereich ist die Luft sehr dünn geworden. Ausländische Kapitalanleger ziehen sich teilweise schon wieder aus dem deutschen Markt zurück. Nicht jeder Preis wird mehr bezahlt.”

Mietpreisbremse als Unsicherheitsfaktor für weitere Preisentwicklung

Noch unklar ist, welchen Effekt die von der Koalition geplante Mietpreisbremse auf die Immobilienpreise haben wird. Zum einen könnte sie Investoren davon abhalten, künftig in den Mietwohnungsbau zu investieren. In diesem Fall würde sich das Wohnangebot verknappen und sich die Bremse unbeabsichtigt in ein Gaspedal verwandeln. Zum anderen könnte es zu Verschiebungen zwischen dem Markt für Mietwohnungen und dem Markt für Eigentumswohnungen kommen.

Dr. Niels Jacobsen: “Wir hatten im Januar vermehrt Kunden an der Servicehotline von immoverkauf24, die Ihre Wohnungen beim nächsten Mieterwechsel lieber verkaufen als vermieten wollen, weil sie – gerade in guten Lagen – bei der Neuvermietung niedrigere Mieten nehmen müssten, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Würde sich diese Tendenz in einen Trend verwandeln, kämen mehr Eigentumswohnungen auf den Markt. Dann könnten Preise vereinzelt auch sinken. Für Eigentümer, die sowieso mit dem Gedanken spielen Ihre Immobilie zu verkaufen, könnte 2014 ein gutes Jahr sein, um Gewinne mitzunehmen.”

POL-D: Düsseldorf/Hückelhoven – Nach Festnahme von Einbrecherquartett auf der A 46: Tatort auch in Düsseldorf – Ermittler prüfen weitere Taten und Zusammenhänge

POL-D: Düsseldorf/Hückelhoven – Nach Festnahme von Einbrecherquartett auf der A 46: Tatort auch in Düsseldorf – Ermittler prüfen weitere Taten und Zusammenhänge

Düsseldorf (ots) – Düsseldorf/Hückelhoven – Nach Festnahme von Einbrecherquartett auf der A 46: Tatort auch in Düsseldorf – Ermittler prüfen weitere Taten und Zusammenhänge

Bezug: Pressemitteilung der Polizei Heinsberg von Mittwoch, 30. März 2016 (http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65845/3288777)

Dienstag, 29. März 2016, 17.45 Uhr

Am Dienstag, 29. März 2016 gegen 17.45 wurde auf der A 46 durch Zivilfahnder der Autobahnpolizei Düsseldorf ein Pkw, welcher mit vier Männern besetzt war, angehalten und kontrolliert.

In dem Renault, der wegen Unterschlagung ausgeschrieben war, fanden die Zivilbeamten umfangreiches Einbruchwerkzeug, wie bespielweise Brecheisen, Schraubendreher, Handschuhe sowie Vermummungsmaterial. Auch kamen unter der Rücksitzbank diverse Schmuckstücke zum Vorschein. Hierunter befanden sich hochwertige Uhren, die zum Teil aus internationalen Straftaten stammen und zur Fahndung ausgeschrieben waren. Eine hohe Summe Bargeld befand sich ebenfalls in dem Pkw. Die vier Männer (17, 21, 28 und 59 Jahre alt) wurden vorläufig festgenommen.

Weitere intensive Ermittlungen ergaben, dass ein Teil der Schmuckstücke aus einem Einbruch in Düsseldorf Angermund vom März dieses Jahres stammten. Die Spezialisten des Einbruchkommissariats 14 der Düsseldorfer Polizei ermitteln derzeit, ob das Quartett für weitere Einbrüche verantwortlich ist. Die Verdächtigen befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Rückfragen bitte an:

Polizei Düsseldorf
Pressestelle
 
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008