Art-Invest Real Estate erwirbt Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen

Art-Invest Real Estate erwirbt Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen

Köln, 14.03.2016. Art-Invest Real Estate hat das Bürogebäude auf der Kaistraße 5 in Düsseldorf für einen für die Rheinischen Versorgungskassen aufgelegten Spezialfonds erworben. Das Ankaufsvolumen beträgt rund 30 Mio. Euro. Der Verkäufer ist eine internationale institutionelle Investorenadresse.
Das sechsgeschossige Bürogebäude aus dem Jahr 1998 befindet sich in einer attraktiven und exponierten Lage inmitten des Düsseldorfer Medienhafens. Der Medienhafen hat sich zu einem belebten Standort mit einer hohen Aufenthaltsqualität und einer sehr guten Verkehrsanbindung entwickelt, er zählt inzwischen neben der Innenstadt zu den begehrtesten Bürolagen in Düsseldorf.
Das Gebäude verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 9.000 qm, welche sich in 8.800 qm Büro- und 20, Estate0 qm Lagerflächen aufteilen, sowie über 160 vermietbare Tiefgaragenstellplätze. Das Objekt hat aktuell einen Vermietungsstand von über 90% und weist einen breit diversifizierten und attraktiven Mietermix auf. Die Hauptmieter sind HPP Architekten, von denen seinerzeit der architektonische Entwurf stammt, sowie preis24.de, eine Tochtergesellschaft der ProSiebenSAT1 Group, und das Mobilfunkunternehmen Lebara.
John Büder, Geschäftsführer der Rheinischen Versorgungskassen, kommentiert: „Wir sind erfreut, mit der hochwertigen Immobilie im Medienhafen ein weiteres substanzielles Investment in Düsseldorf zu realisieren. Für die RVK ist die rheinische Metropole ein aussichtsreicher und sehr wichtiger Standort in der Immobilienanlage.“
„Das Objekt im Medienhafen verfügt aufgrund der guten Lage, der hohen Flexibilität der Flächenstrukturen sowie der ausgewogenen Mieterstruktur über einen soliden Cash Flow. Darüber hinaus können wir mittelfristig auch über verschiedene Aufwertungsmaßnahmen im Asset Management Wertschöpfungspotentiale realisieren“, erläutert Andreas Stolz, Head of Asset Management bei der Art-Invest Real Estate.
Der Individualfonds für die Rheinischen Versorgungskassen mit einer Core-orientierten Anlagestrategie investiert in ausschüttungsorientierte Büro- und Geschäftshäuser in guten deutschen Standorten mit einer langfristigen Wertsteigerungsperspektive. Nach den Objektankäufen in Berlin, Frankfurt und in der Düsseldorfer City ist dies der vierte Immobilienerwerb des vor knapp drei Jahren aufgelegten Fonds.
Art-Invest Real Estate ist eine Immobilien-Investment- und Managementgesellschaft, die in Liegenschaften mit Wertschöpfungspotential in guten Lagen großer Städte investiert. Der Fokus liegt auf den deutschen Metropolregionen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln/Bonn, München sowie Stuttgart. Über die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft wurden bereits zehn Sondervermögen für institutionelle Anleger wie Versorgungswerke und Stiftungen aufgelegt.

Art-Invest Real Estate erwirbt Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen

Art-Invest Real Estate erwirbt Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen

Köln, 14.03.2016. Art-Invest Real Estate hat das Bürogebäude auf der Kaistraße 5 in Düsseldorf für einen für die Rheinischen Versorgungskassen aufgelegten Spezialfonds erworben. Das Ankaufsvolumen beträgt rund 30 Mio. Euro. Der Verkäufer ist eine internationale institutionelle Investorenadresse.

Das sechsgeschossige Bürogebäude aus dem Jahr 1998 befindet sich in einer attraktiven und exponierten Lage inmitten des Düsseldorfer Medienhafens. Der Medienhafen hat sich zu einem belebten Standort mit einer hohen Aufenthaltsqualität und einer sehr guten Verkehrsanbindung entwickelt, er zählt inzwischen neben der Innenstadt zu den begehrtesten Bürolagen in Düsseldorf.

Das Gebäude verfügt über eine Gesamtmietfläche von rund 9.000 qm, welche sich in 8.800 qm Büro- und 200 qm Lagerflächen aufteilen, sowie über 160 vermietbare Tiefgaragenstellplätze. Das Objekt hat aktuell einen Vermietungsstand von über 90% und weist einen breit diversifizierten und attraktiven Mietermix auf. Die Hauptmieter sind HPP Architekten, von denen seinerzeit der architektonische Entwurf stammt, sowie preis24.de, eine Tochtergesellschaft der ProSiebenSAT1 Group, und das Mobilfunkunternehmen Lebara.

John Büder, Geschäftsführer der Rheinischen Versorgungskassen, kommentiert: „Wir sind erfreut, mit der hochwertigen Immobilie im Medienhafen ein weiteres substanzielles Investment in Düsseldorf zu realisieren. Für die RVK ist die rheinische Metropole ein aussichtsreicher und sehr wichtiger Standort in der Immobilienanlage.“

„Das Objekt im Medienhafen verfügt aufgrund der guten Lage, der hohen Flexibilität der Flächenstrukturen sowie der ausgewogenen Mieterstruktur über einen soliden Cash Flow. Darüber hinaus können wir mittelfristig auch über verschiedene Aufwertungsmaßnahmen im Asset Management Wertschöpfungspotentiale realisieren“, erläutert Andreas Stolz, Head of Asset Management bei der Art-Invest Real Estate.

Der Individualfonds für die Rheinischen Versorgungskassen mit einer Core-orientierten Anlagestrategie investiert in ausschüttungsorientierte Büro- und Geschäftshäuser in guten deutschen Standorten mit einer langfristigen Wertsteigerungsperspektive. Nach den Objektankäufen in Berlin, Frankfurt und in der Düsseldorfer City ist dies der vierte Immobilienerwerb des vor knapp drei Jahren aufgelegten Fonds.

Art-Invest Real Estate ist eine Immobilien-Investment- und Managementgesellschaft, die in Liegenschaften mit Wertschöpfungspotential in guten Lagen großer Städte investiert. Der Fokus liegt auf den deutschen Metropolregionen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln/Bonn, München sowie Stuttgart. Über die eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft wurden bereits zehn Sondervermögen für institutionelle Anleger wie Versorgungswerke und Stiftungen aufgelegt.

Kontakt:
Art-Invest Real Estate
Immo von Homeyer
Im Mediapark 8 | 50670 Köln
Telefon: 0221 | 270 579 59
E-Mail: IvonHomeyer@art-invest.de

LEG Immobilien AG erwirbt Portfolio mit rund 9.600 Wohneinheiten von der Deutsche Annington Immobilien SE

LEG Immobilien AG erwirbt Portfolio mit rund 9.600 Wohneinheiten von der Deutsche Annington Immobilien SE

Düsseldorf/Bochum: 9. Oktober 2014 – Die Deutsche Annington Immobilien SE als Verkäufer und eine Tochtergesellschaft der LEG Immobilien AG als Käufer haben heute einen Vertrag über eine Portfoliotransaktion von rund 9.600 Wohneinheiten unterzeichnet. Das Portfolio stellt den Verkauf eines Teilbestands des ehemaligen Vitus-Portfolios dar und umfasst die Bestände in Nordrhein-Westfalen. Die Deutsche Annington hat den Erwerb des Vitus-Portfolios zum 1.10.2014 vollzogen. Einschließlich der Transaktionskosten liegt die Gesamtinvestition für die LEG bei 484 Millionen Euro. Die Transaktionskosten umfassen unter anderem eine Übernahme der anteiligen Refinanzierungskosten.

Die Vereinbarung wirkt sich positiv für beide beteiligten Unternehmen aus. Die Deutsche Annington kann den Verkaufserlös effizienter einsetzen und verbessert ihre deutschlandweite Portfoliostruktur. Die LEG kann konsequent die Skaleneffekte und die Bewirtschaftungskompetenz in der Kernregion NRW ausnutzen und somit die wertgenerierende Wachstumsstrategie beschleunigt umsetzen.

Das Portfolio verteilt sich über verschiedene Standorte in NRW mit Mönchengladbach, Wuppertal und Leverkusen als den wichtigsten lokalen Märkten. Die Top 6 Standorte machen einen Anteil von 88 Prozent aus. Die aktuelle annualisierte Nettokaltmiete liegt bei rund 35 Millionen Euro, die Miete pro qm auf einem entwicklungsfähigen Niveau von 4,76 Euro und der Leerstand bei 3,9 Prozent, was den stabilen Charakter des Portfolios unterstreicht.

Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien AG, führt aus: „Mit dem Erwerb des Portfolios können wir klar demonstrieren, dass wir unsere wertgenerierende Akquisitionsstrategie und die Steigerung der Effizienz weiter entschlossen umsetzen. Die LEG hat mit insgesamt rund 19.000 angekauften Einheiten seit dem Börsengang ihr Wachstumsziel von 10.000 Einheiten bis Jahresende 2014 deutlich übertroffen. Wir werden auch zukünftig die Marktstellung unserer Bewirtschaftungsplattform ausbauen und die Chancen für wertsteigernde Akquisitionen konsequent nutzen.“

Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Annington Immobilien SE: „Mit dem Verkauf unterstreichen wir die Ernsthaftigkeit unseres aktiven Portfoliomanagements. Dazu gehört auch, Einheiten oder kleinere Teile des Portfolios abzugeben, wenn sie nicht perfekt in unser Portfolio passen. Unabhängig vom Kauf der nordrhein-westfälischen Vitus-Wohnungen durch die LEG werden wir unsere Bestände in NRW im Sinne unserer Kunden verstärken und weiterentwickeln.“

Nach kartellrechtlicher Zustimmung wird mit einem Vollzug der Transaktion bis Ende Oktober 2014 gerechnet.

LEG Immobilien AG, Bereich Unternehmenskommunikation, Leitung: Marion Eisenblätter Hans-Böckler-Straße 38, 40476 Düsseldorf, Tel. 02 11 / 45 68-325, Fax 02 11 / 45 68-500, marion.eisenblaetter@leg-nrw.de http://www.leg-nrw.de, Vorstand: Thomas Hegel (Sprecher), Eckhard Schultz, Holger Hentschel Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf, Registergericht: Düsseldorf HRB 48990

Ansprechpartner:
LEG Immobilien AG
Marion Eisenblätter
Pressesprecherin
Telefon: +49 211 45 68-325

PATRIZIA erwirbt Hotelimmobilie „Kosmos Ensemble“ in Leipziger City

PATRIZIA erwirbt Hotelimmobilie „Kosmos Ensemble“ in Leipziger City

 

Die PATRIZIA Immobilien AG hat die Projektentwicklung für ein Vier-Sterne-Hotel mit 177 Zimmern im „Kosmos Ensemble“ in der Leipziger Innenstadt erworben. Mit der Hotelgruppe Meliá Hotels, die hier voraussichtlich im September ein Hotel der Marke „INNSIDE by Meliá“ eröffnen wird, wurde ein Pachtvertrag über 20,5 Jahre mit Verlängerungsoptionen um weitere zehn Jahre geschlossen. Der Ankauf erfolgte direkt vom Immobilien-Projektentwickler KSW für den Immobilienspezialfonds „PATRIZIA Hotel-Invest Deutschland I“. „Das Objekt stellt aufgrund der hervorragenden Entwicklung des Leipziger Hotelmarkts und der einzigartigen Lage am Rande des Inneren Rings der Leipziger Altstadt eine sehr attraktive Investition für unsere Kunden dar“, erläutert Douglas Waibel, Associate Director bei PATRIZIA. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das siebengeschossige Gebäude am Dittrichring/Ecke Gottschedstraße liegt direkt gegenüber der bekannten Thomaskirche. Das ambitionierte Projekt am beschaulichen Pleißenmühlgraben sieht die Rekonstruktion zweier neoklassizistischer Palaisbauten vor, dem „Kosmos-Haus“ und dem „Palais Schlohbach“. Der Hotelkomplex mit historischer Fassade soll beide neoklassizistischen Palaisbauten integrieren. Das Gebiet um die Gottschedstraße ist aufgrund seiner vielen Bars und Restaurants ein beliebtes Ausgehviertel.  Zum Objekt gehören auch Gastronomieflächen, eine Skybar und eine Tiefgarage mit 31 Stellplätzen. Aufgrund seiner zentralen Lage nur etwa einen Kilometer vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt, verfügt das Hotel über einen ausgezeichneten Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr. Direkt vor dem Haus befinden sich eine S-Bahn-Station, eine Straßenbahnhaltestelle und ein Taxistand.
Im Hotelbereich betreut PATRIZIA mittlerweile ein Immobilienvermögen von über 500 Mio. Euro. „PATRIZIA baut ihr Engagement in dieser Asset-Klasse bereits seit einigen Jahren kontinuierlich aus“, berichtet Waibel.

Investitionen in Betreiberimmobilien, wie Hotels bieten besondere Renditechancen, verlangen aber auch spezielles Know-how. Als eines der führenden europäischen Immobilien-Investmenthäuser verfügt PATRIZIA über dieses Know-how und bietet institutionellen Anlegern die Möglichkeit, in Spezialimmobilien, die eine besondere Kompetenz erfordern, zu investieren.

PATRIZIA erwirbt zwei Hotelimmobilien in Freiburg

PATRIZIA erwirbt zwei Hotelimmobilien in Freiburg

 

Die PATRIZIA Immobilien AG hat in Freiburg eine Projektentwicklung für zwei Hotels mit zusammen 380 Zimmern angekauft. Die beiden Häuser der Marken Hampton by Hilton und Wyndham Super 8 werden voraussichtlich im März 2017 eröffnen. Der Ankauf erfolgt für einen von PATRIZIA verwalteten Hotelimmobilienfonds. „Freiburg hat die höchste Bettenauslastung in Baden-Württemberg. Bezogen auf die Zimmerauslastung der Kettenhotellerie erzielt Freiburg hinter München und Hamburg bundesweit sogar den dritten Platz. Zwei moderne Hotelkonzepte an diesem starken, regionalen Hotelmarkt in Verbindung mit sehr lang laufenden Mietverträgen versprechen eine hohe Ertragskraft und Wertstabilität für unsere Investoren“, erläutert Douglas Waibel von PATRIZIA das Investment. Verkäufer sind zwei Projektgesellschaften der Hamburger REVITALIS REAL ESTATE AG und des Family Office DERECO aus Köln.

Die Hotels werden unter den Marken Hampton by Hilton und Wyndham Super 8 von der Primestar Gruppe betrieben. Dabei handelt es sich um Marken der Hotelketten Hilton und Wyndham, die zu den weltweit größten Hotelunternehmen zählen. Mit den Betreibern konnten Mietverträge über jeweils 25 Jahre mit Verlängerungsoption um weitere fünf Jahre geschlossen werden. Die Nachhaltigkeit des Investments unterstreicht, dass sowohl das Hampton by Hilton mit 175 Zimmern als auch das Wyndham Super 8 mit 205 Zimmern in Sachen Energieeffizienz die strengen Freiburger Standards noch unterbieten werden.

Die Hotels entstehen am nördlichen Rand der Innenstadt. Auf einem alten Güterbahnhofgelände mit einer Fläche von knapp 400.000 Quadratmetern wird unter dem Namen „Gare Du Nord“ ein neues Stadtquartier mit Gewerbe und Wohnungen für rund 2.000 Menschen errichtet. In unmittelbarer Nähe der Hotels befindet sich die Freiburger Messe und das geplante neue SC-Fußballstadion mit 35.000 Sitzplätzen. Nicht weit entfernt sind außerdem zahlreiche Gewerbebetriebe und Forschungseinrichtungen, wie das Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechniken und das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik.

Im Hotelbereich betreut PATRIZIA mittlerweile ein Immobilienvermögen von rund 600 Mio. Euro. „PATRIZIA baut ihr Engagement in dieser Asset-Klasse bereits seit einigen Jahren kontinuierlich aus“, berichtet Waibel. Investitionen in Betreiberimmobilien wie Hotels bieten besondere Renditechancen, verlangen aber auch spezielles Know-how. Als eines der führenden europäischen Immobilien-Investmenthäuser verfügt PATRIZIA über dieses Know-how und bietet institutionellen Anlegern die Möglichkeit, in Spezialimmobilien, die eine besondere Kompetenz erfordern, zu investieren.

PATRIZIA erwirbt erneut großes Wohnungsportfolio in den Niederlanden

PATRIZIA erwirbt erneut großes Wohnungsportfolio in den Niederlanden

30.03.2016  | Unternehmen

Die PATRIZIA Immobilien AG hat in den Niederlanden über ihre in Amsterdam ansässige Tochtergesellschaft erneut ein großes Wohnungsportfolio angekauft. Das Portfolio umfasst 1.275 Wohnungen an 23 Standorten in verschiedenen überwiegend wachstumsstarken Ballungsgebieten. Schwerpunkte liegen in Amsterdam, Zwolle und Dordrecht. Der Kaufpreis liegt bei rund 150 Mio. Euro. Verkäufer sind mehrere von der Holland Immo Group verwaltete Immobilienfonds. „Mit dem Erwerb dieses Portfolios setzen wir unsere Strategie fort, in den Niederlanden ein nachhaltiges Immobilienportfolio aufzubauen“, erläutert Peter Helfrich, Managing Director PATRIZIA Netherlands. „Das Portfolio bietet unseren Kunden die Möglichkeit, mit einem kompetenten Partner in den neu erstarkten Wohnimmobilienmarkt der Niederlande zu investieren und somit an der sich bereits abzeichnenden positiven Entwicklung dieses Marktes zu partizipieren.“ Der Ankauf erfolgt für ein neu aufgelegtes Mandat für einen institutionellen Investor.

Neben den 1.275 Wohnungen in 27 Gebäudekomplexen gehören auch 4 Gewerbeeinheiten und über 500 Stellplätze zum Portfolio. „Die Wohnungen befinden sich überwiegend in Wachstumsregionen, ein Großteil im sehr starken Ballungsraum Randstad“, erläutert Helfrich weiter. Es ist vorgesehen, den weit überwiegenden Teil der Wohnungen im Portfolio zu halten. Ein Teil der Wohnungen soll privatisiert werden.

Erst im vergangenen Jahr hat PATRIZIA in den Niederlanden ein hochwertiges Immobilienportfolio mit 145 Einzelhandels-, Wohn- und Büroeinheiten erworben. 2014 hatte PATRIZIA hier ein Portfolio mit rund 5.500 Wohnungen von einer niederländischen Wohnungsbaugesellschaft übernommen und damit den bis dahin größten Deal am niederländischen Wohnungsmarkt gestemmt. Aktuell verwaltet PATRIZIA in den Niederlanden ein Immobilienvermögen von rund 1,1 Mrd. Euro.